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Xerografie - Funktionsweise

Xerografie - Funktionsweise

Der Begriff Xerographie leitet sich nicht von Xerox, dem Erfinder des ersten Kopierers ab, im Gegenteil: Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet "trocken schreiben", was auch die Herkunft des Firmen-Namens erklärt, denn Xerox hat das Verfahren als Alternative zum bis dato populären Nassabzugsverfahren entwickelt. Die Xerografie ist eine von mehreren Spielarten der Elektrophotographie bzw. Fotokopie.

Die Xerografie hat mit dem modernen Laserdruckverfahren einige konzeptionelle Gemeinsamkeiten, oder anders ausgedrückt ist sie das technische Grundprinzip des Laserdrucks: Sie arbeitet ebenfalls mit einer elektrisch geladenen lichtempfindlichen Fotoleiter-Trommel, die geladene Tonerteilchen anzieht, welche dann aufs Papier transferiert und dort mittels Hitze fixiert werden.

Anders als der Laserdruck arbeitet die Xerographie jedoch vollkommen analog beim Erstellen des Abbilds und bildet das Original über ein System von Spiegeln und Linsen optisch auf der Trommel ab. So kann nur jeweils das eine Dokument auf der Glasplatte vervielfältigt werden, auch Digitaldaten, wie etwa von einem PC, sind als Bildquelle mit diesem Verfahren nicht möglich.

Analoge Kopierer sind dank dem System aus Spiegeln und Linsen mechanisch deutlich komplexer und die Geräte damit viel klobiger und wartungsaufwendiger als moderne Digitalkopierer, die nichts anderes als ein Tinten- oder Laserdrucker mit integriertem Scanner sind.

Wie funktioniert ein Laserdrucker?

Wie funktioniert ein Tintenstrahldrucker?

Wie funktioniert ein Thermotransferdrucker?

Wie funktioniert Thermodruck?


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