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Papier: Die richtige Wahl

Papier: Die richtige Wahl

Laserdruckpapier (Kopierpapier)

Für einen Kopierer oder Laserdrucker sollte ausschließlich Laserdruckpapier (Kopierpapier) verwendet werden, auch wenn es bereits Papiere für deutlich weniger Geld gibt, welche genauso gut durch die Maschine laufen, da einige Eigenschaften des Kopierpapiers unbedingt nötig sind, um gute Ausdrucke erstellen zu können. Einige Eigenschaften setzt der normale Verbraucher als selbstverständlich voraus: das Papier sollte "weiß und viereckig" sein. Aber auch Feuchte, Porosität, pH-Wert, elektrische Eigenschaften und Inhaltsstoffe des Papiers müssen betrachtet werden. Dies allerdings sind Eigenschaften, die der normale Verbraucher weder erkennen noch überprüfen kann. Insgesamt sind Kopierpapiere Spezialpapiere.

Nachteile von ungeeignetem Papier

Der Spareffekt, den man durch Verwendung von ungeeignetem Papier zu erzielen glaubt, ist oft durch die höheren Wartungskosten schnell wieder aufgezehrt. Ebenso steigt der Papierverbrauch, wenn durch ungeeignetes Papier häufiger Papierstaus auftreten. Hat man einen Wartungsvertrag für den Kopierer, bei dem nach Kopienanzahl abgerechnet wird, zahlt man auch für diese Fehlkopien. Darüber hinaus erhält man Drucke und Kopien von geringerer Qualität. Nicht zu vergessen den Ärger, der beim Verbraucher durch schlechte Qualität, hohe Stauzahl, kurze Wartungsintervalle und dadurch höhere Kosten entsteht. Oft ist also nicht der Kopierer schuld, wenn die Kopienqualität nicht stimmt oder die Wartungsintervalle kurz sind. Oft liegt es auch an der ständigen Verwendung von ungeeignetem Papier. Auch ein Grund der für die Verwendung von Kopierpapier spricht.

Papier für Tintenstrahldrucker

Die „normalen“ Papiere für den Tintendruck sind so konzipiert, dass der Drucker randscharfe und möglichst farbtreue Ausdrucke erzeugen kann. Die Tinte soll auf dem Papier möglichst schnell trocknen und die Papiere dürfen sich bei vollflächigem Farbauftrag nicht wellen. Der Textdruck muss randscharf sein und Bilder und Fotos müssen trotz matter Oberfläche in akzeptabler bis guter Qualität gedruckt werden. Normale Papiere für den Tintenstrahldruck besitzen entweder einen Strichauftrag oder eine kalandrierte Oberfläche. Diese Oberfläche ermöglicht eine erste Tintenaufnahme. Im einfachen Basisträger sickert die Farbe aber diffus in das Papier. Dadurch sind Brillanz und Punktschärfe geringer als bei Spezialpapieren.

Ihre wahre Leistungsfähigkeit entfalten Tintenstrahldrucker erst auf Spezialpapieren, die sich insbesondere in der Saugfähigkeit der Oberfläche unterscheiden. Bei Normalpapier dringt die Tinte in das Papier ein und breitet sich dort zu einem Fleck aus, der wesentlich größer als der eigentliche Tintentropfen wird und je nach Faserung des Papiers stark von der gewünschten Kreisform abweicht und damit unansehnlich wird. Das Ergebnis sind unscharfe Abgrenzungen, Verlaufen der verschiedenen Farben ineinander und generell ein matschiges Druckbild. Spezialpapiere hingegen bestehen in der Regel aus einem Trägerstoff, der aus Papier oder bei höherwertigen Papieren auch aus Kunststoff bestehen kann, und einer speziellen Haftschicht. Diese Haftschicht verhindert primär das Auseinanderlaufen des Tintentropfens und garantiert damit eine deutlich höhere Detailauflösung und Farbtrennung. Außerdem sorgt die Schicht für kräftigere Farben, je nach Art für einen Matt- oder Glanzeffekt und teilweise sogar für längere Farbstabilität der Tinten. Mit modernen Spezialpapieren in Verbindung mit hochwertigen Tintenstrahldruckern und Tinten lassen sich Fotoausdrucke herstellen, die in allen Aspekten (Detailauflösung, Farbraum, Farbstabilität) dem klassischen, chemischen Fotoabzug überlegen sind. So lassen sich Fotos einer Digitalkamera im Heimbereich ausdrucken. Einziger großer Nachteil dieser Technik ist der hohe Preis.

Bei Grafiken und fotorealistischen Ausdrucken muss das Papier oft die sechs- bis achtfache Tintenmenge aufnehmen wie beim Druck von reinem Text. Nur hochwertige Spezialpapiere sind in der Lage, die Tinten so aufzunehmen, dass sämtliche Druckerpunkte konturenscharf auftrocknen. Eine Schutz- und Empfangsschicht ermöglicht eine schnelle und gleichmäßige Tintenaufnahme. Sie erhöht die Wischfestigkeit und verringert das Ausbleichen der Farbe. In der Kapillarschicht verdunstet die Flüssigkeit der Tinte und zurück bleibt ein konturenscharfer Farbpunkt. Die Trocknungszeit wird verkürzt, die Lichtbeständigkeit erhöht und die Sperrschicht verhindert das weitere Eindringen der Tinte in den Papierträger. Dadurch wird eine gleichmäßige Farbsättigung und eine gleichbleibend hohe Farbintensität ermöglicht. Der Basisträger kann in Stärke, Glätte, Gewicht und Stoffzusammensetzung variiert werden und bestimmt damit wesentlich die Eignung des Papiers für bestimmte Zwecke. Durch die Rückseitenbeschichtung wird eine gute Planlage gewährleistet.

Fine Art-Papiere sind hochwertige Papiere für Digitaldrucke, deren Erscheinungsbild und Oberfläche eine hohe Qualität erfordern. Die Papiere sind zu 100 % säurefrei und haben einen neutralen pH-Wert, so dass sie über sehr lange Zeit extrem alterungsbeständig sind. Für Tintendrucktechniken werden spezialbeschichtete Künstler- und Naturpapiere verwendet. Bei Fine Art-Papieren geben die auftreffenden Tintentropfen ihr Wasser an die Kieselsäure-Kristalle der Empfangsschicht ab und das Lösungsmittel verdunstet. Die Farbstoffe werden in der Oberfläche chemisch gebunden und ergeben so ein konturenscharfes Bild mit hoher Farbsättigung. Das Medium besitzt eine sehr kurze Trockenzeit. Fine Art-Papiere werden unbeschichtet geliefert, deswegen sinkt die Farbe in den Papierträger etwas ein und erzeugt so bei vielen Motiven eine aquarellartige Anmutung. Die Alterungsbeständigkeit dieser Papiere ist, in Verbindung mit geeigneten Tinten, besonders hoch.Bei Experimenten mit Materialien von Fremdherstellern wird empfohlen, zunächst entweder nur die Tinte oder das Papier zu wechseln, da sonst die Ursache für Farbabweichungen nicht bekannt ist. Im Allgemeinen tragen die Alternativtinten stärker zu Abweichungen in der Farbwiedergabe bei. Optimale Ergebnisse sind nur in der richtigen Abstimmung aller Elemente (Drucker, Druckfarbe und Papier) zu erreichen.

Anforderungen an das Papier

Das Prinzip des Tintenstrahldruckers stellt folgende Anforderungen an das Papier: schnelle Aufnahme der Tinte, kein Verlaufen der Tinte und kein Durchschlagen der Tinte. Die schnelle Aufnahme der Tinte ist wichtig, um ein Verlaufen zu verhindern. Zum einen, damit die Tinten nicht zu stark ineinander verlaufen und dadurch andere Farbeindrücke entstehen als beabsichtigt. Zum anderen müsste man sonst zu lange warten, bis man die einzelnen Blätter aufeinander legen kann. Die im Papier verwendete Zellstofffaser ist ein Material, in welchem starke Kapillarkräfte wirken, dadurch würde sich die Tinte stark ausbreiten. Dieser Effekt ist logischerweise beim Tintenstrahldruck nicht erwünscht. Je weniger die Tinte verläuft, desto schärfer und desto genauer ist der Ausdruck. Dies erreicht man entweder durch einen hohen Anteil an Füllstoffen im Papier, in denen keine Kapillarkraft wirkt oder durch Beschichten des Papiers, so dass die Tinte gar nicht erst zu den Fasern kommt. Schlägt die Tinte durch, das heißt das Papier kann die Tintenmenge kaum mehr aufnehmen, wird das Papier zu feucht. Daraus resultiert eine starke Wellenbildung des Papiers und ein Austreten der Tinte auf der Papierrückseite. Beides ist natürlich unerwünscht. Die geforderten Eigenschaften bei hochwertigem Tintenstrahlpapier können durch Beschichtungen des Papiers erreicht werden, wobei in der Regel nur eine Seite beschichtet wird.


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